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Sprach-, Kommmunikations- und Rechenstörungen
Sprachlich-kommunikative Fähigkeiten sowie der Umgang mit Zahlen nehmen in modernen Gesellschaften eine herausragende Bedeutung ein. Beeinträchtigungen bzw. Defizite in diesen Bereichen, die zum Beispiel als Folge eines Schlaganfalls auftreten können, führen meist zu großen persönlichen, sozialen und beruflichen Problemen.
Neurologische, erworbene Beeinträchtigungen, die als Folge einer Erkrankung des ZNS auftreten, z.B. nach Schlaganfällen, Tumoren, Hirntraumata, Enzephalitiden und hirnatrophischen Prozessen, führen häufig zu einer Beeinträchtigung sprachrelevanter Areale im Gehirn. Dadurch können Fähigkeiten wie das Sprechen und Verstehen, das Schreiben und Lesen, das Rechnen oder die Stimme und das Schlucken mehr oder weniger stark gestört sein.
Mit steigender Lebenserwartung treten zudem immer häufiger primär degenerative Formen von Demenzerkrankungen auf, deren möglichst frühzeitige Diagnose für den Patienten selbst und dessen Angehörige zunehmende Bedeutung gewinnt.
Vor diesem Hintergrund ist es von großer gesundheitspolitischer und gesellschaftlicher Bedeutung, Beeinträchtigungen der Sprach-, Kommunikations- und Rechenfähigkeit mit fundierten Diagnostik- und Behandlungskonzepten zu begegnen.
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